1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.d4 Nc6 4.d5 – C41 Philidor Defense, 3.d4 Nc6
entspricht der C44 Schottisch, 3.d4 d6 (Philidor)
Bei 3….Nc3 bietet sich natürlich 4.d5 an und den spiele ich auch.
Es würde wenig Sinn machen, die Eröffnung als Philidor und als Schottisch weiter zu betrachten, daher findet sich der Inhalt auf C44 Schottisch, 3.d4 d6 (Philidor).
1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.d4 Qe7 4.Nc3 – C41 Philidor Defense, 3.d4 Qe7
Hier spiele ich nicht 4.dxe5 wie die meisten Lichess-Spieler, sondern 4.Nc3 wie Michael Adams.
In der Nimzowitsch Variation spiele ich 4.dx5 und rechne damit, dass der Springer meinen e-Bauer schlägt. Falls Schwarz dazu den d-Bauer nimmt, tausche ich Damen und der König kann sich nicht mehr in Sicherheit bringen. Wahrscheinlicher ist aber die Hauptvariante meiner Studie.
1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.d4 Nf6 4.dxe5 – C41 Philidor, Nimzowitsch Variation
Über 1. e4 e5 2. Nf3 Nf6 3. d4 d6 kommt man aus der C43 Russisch, Modern Attack in diese Variante.
Nach 1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.d4 exd4 4.Nxd4 zieht Schwarz meist Nf6, worauf ich 5.Nc3 spiele, obwohl 5.f3 oder Bd3 auch gute Optionen wären. Oft werden dann beide Läufer gezogen also 5…Be7 6.Be2 und dann wird von beiden rochiert. Nicht so in der Hauptvariante der folgenden Studie, da rochiert Weiß erst im 9. Zug damenseitig.
Wie ich die Philidor spiele kann es leicht zur Berger Variation kommen und die ist zwar nicht in der Meister-Datenbank vertreten, wird aber gespielt und nach dem 10. Zug von mir mit Weiß wäre die Partie noch völlig ausgeglichen.