C45 Scotch, Mieses Variation, 6.e5 Ng8

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Mieses variation 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.d4 exd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nxc6 bxc6 6.e5

C45 Scotch, Mieses Variation, 6.e5 Ne4

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Mieses variation 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.d4 exd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nxc6 bxc6 6.e5

C45 Scotch, Mieses Variation, 6.e5 Nd5

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Mieses variation 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.d4 exd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nxc6 bxc6 6.e5

C45 Scotch, Mieses Variation, 6.e5 Qe7

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Mieses variation 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.d4 exd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nxc6 bxc6 6.e5

Überarbeitung meines Schachrepertoires

Eigentlich wollte ich mir ganz enthusiastisch ein umfassendes Repertoire auf Mein Schachrepertoire aufbauen, aber jetzt merkte ich, dass ich ein umfassendes, systematisch aufgebautes Repertoire nicht lernen kann. Es übersteigt meine Kapazität und ist mir zu mühsam. Außerdem bringt es im Spiel wenig, wenn man ganz seltene Eröffnungen kann, die ohnehin so gut wie niemand spielt.
Daher baue ich es neu auf und achte darauf, dass es nicht all zu umfangreich wird und die am öftesten gespielten Eröffnungen berücksichtigt.

Beim den ersten zwei Zügen für Weiß und Schwarz kann ich noch systematisch vorgehen, auch wenn kaum jemand eine Baker Verteidigung oder Amar Eröffnung spielt, denn das sind nicht so viele Eröffnungen und ich möchte das einfach wissen.

Aber dann reduziere ich anfangs in einem Basisrepertoire für Weiß auf Sizilianisch, Skandinavisch und Königsspringerspiel und für Schwarz überhaupt nur auf Sizilianisch und Indisch.

Wenn ich mit diesen Eröffnungen einmal gut klar komme (und das sind auch ganz schön viele), dann werde ich in Ausbaustufen weitere Eröffnungen, wie Englisch, Französisch usw. dazu nehmen.
Ich erhoffe mir dadurch, dass ich mich wieder motivieren kann, Eröffnungen zu lernen, denn ich hatte in letzter Zeit überhaupt keine Lust mehr, da es für’s Spiel kaum etwas brachte, aber sehr mühsam war.

So, jetzt bin ich gespannt, wie viele Eröffnungen sich für mein neues Grundrepertoire ergeben.
Das werde ich mir hier im Nachhinein (als Kommentar) natürlich noch notieren. 🙂