C25 Wiener Partie

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1. e4 e5 2. Nc3

Die Wiener Partie, das sind nicht meine Haberer und ich ;-), sondern Offene Spiele von C25 bis C29. Überleitungen zum Königsgambit, Läuferspiel und zum Vierspringerspiel sind möglich. Normalerweise beginnt die Wiener Partie eben mit 1.e4 e5 2.Nc3, aber die spiele ich nicht, sondern ich komme über 1.e4 Nc6 B00 Nimzowitsch auf 1.e4 Nc6 2.Nc3 e5 in die Wiener Partie und setze mit 3.Bc4 fort, was dann als C25: Vienna game, Max Lange defence bezeichnet wird.

Die Hauptvarianten nach Wikipedia:

  • 2. … Sg8–f6
    • 3. Lf1–c4 (nach Sf6xe4 kann 4. Dd1–h5 folgen mit Übergang in die scharfe Frankenstein-Dracula-Variante; Sc6 wird das Zweispringerspiel im Nachzuge)
    • 3. g2–g3, das positionelle Fianchetto-System
    • 3. f2–f4 d7–d5 4. f4xe5 Sf6xe4 5. Dd1–f3 Sb8–c6 6. Lf1–b5 Se4xc3 ist die Hauptvariante
  • 2. … Sb8–c6
  • 2. … Lf8–c5 (Siehe Unsterbliche Remispartie) sollte mit 3. Sg1–f3 d7–d6 4. d2–d4 beantwortet werden. (3. … Sb8–c6 führt zum Dreispringerspiel)

C25 Sub-Varianten:
Vienna game 1. e4 e5 2. Nc3
Vienna, Zhuravlev countergambit 1. e4 e5 2. Nc3 Bb4 3. Qg4 Nf6
Vienna game, Max Lange defence 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6
Vienna, Paulsen variation 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. g3
Vienna, Fyfe gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. d4
Vienna gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4
Vienna, Steinitz gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. d4
Vienna, Steinitz gambit, Zukertort defence 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. d4 Qh4+ 5. Ke2 d5
Vienna, Steinitz gambit, Fraser-Minckwitz variation 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. d4 Qh4+ 5. Ke2 b6
Vienna gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3
Vienna, Hamppe-Allgaier gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. h4 g4 6. Ng5
Vienna, Hamppe-Allgaier gambit, Alapin variation 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. h4 g4 6. Ng5 d6
Vienna, Hamppe-Muzio gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. Bc4 g4 6. O-O
Vienna, Hamppe-Muzio, Dubois variation 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. Bc4 g4 6. O-O gxf3 7. Qxf3 Ne5 8. Qxf4 Qf6
Vienna, Pierce gambit 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. d4
Vienna, Pierce gambit, Rushmere attack 1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. f4 exf4 4. Nf3 g5 5. d4 g4 6. Bc4 gxf3 7. O-O d5 8. exd5 Bg4 9. dxc6

20. Spiel der WM 1886 Wiener Partie, Steinitz-Gambit, C25

In der 20. Partie spielte Steinitz sein berüchtigtes Steinitz-Gambit, das Weiß einen sofortigen Wanderkönig beschert. Zukertort spielte die Verwicklungen jedoch nicht in bester Weise und verlor nach einem groben Fehler im 15. Zug die Dame. Die Aufgabe im 19. Zug machte diese Partie zur kürzesten entschiedenen Partie einer Weltmeisterschaft. Diesen Status verlor sie erst durch die 8. Matchpartie der WM 2012, die nur 17 Züge dauerte. 1. e4 e5 2. Sc3 Sc6 3. f4 exf4 4. d4 d5 5. exd5 Dh4+ 6. Ke2 De7+ 7. Kf2 Dh4+ 8. g3 fxg3+ 9. Kg2 Sxd4 10. hxg3 Dg4 11. De1+ Le7 12. Ld3 Sf5 13. Sf3 Ld7 14. Lf4 f6 15. Se4 Sgh6?? 16. Lxh6 Sxh6 Nun entscheidet eine kleine Kombination mit Qualitätsopfer, Fesselung und Gabel. 17. Txh6 gxh6 18. Sxf6+ Kf7 19. Sxg4 1:0 (Stand: Steinitz 12,5 : 7,5 Zukertort)


Meisterpartien


Und was liest man auf Wikibooks zu der Wiener Partie:
Wiener Spiel
Der Wunsch von Weiß ist, den f-Bauern zwei Felder vorzurücken, um den mächtigen Bauern e5 von Schwarz zu entfernen und in das Herz seiner Stellung zu schlagen. Jetzt ist es möglich, f4 im zweiten Zug für das Königsgambit zu spielen, aber wenn noch kein schwarzer Stein seine Absichten erklärt hat, gibt es nicht ein gewisses Maß an Hoffnung auf einen solchen Zug? Wenn Sie die Geduld haben, Schwarz seine Brücke bauen zu lassen, bevor Sie sie in die Luft jagen: Willkommen beim Wiener Spiel, einer giftbeladenen Eröffnung aus dem 19. Jahrhundert.
Sollten Sie gegen die Wiener als Schwarz antreten, behalten Sie die Nerven. Je härter Weiß versucht, Sie schachmatt zu setzen, desto weniger Zeit hat er, sich auf natürliche Weise zu entwickeln und das Territorium zu kontrollieren; Folglich ist Ihre Hand, wenn Sie die Eröffnung überleben, etwas freier als beim Ruy Lopez.
Schwarz hat im Moment keine Drohung, auf die er reagieren kann, außer der Drohung von f4, die nicht vernünftigerweise verhindert werden kann. Im Zweifelsfall einen Ritter entwickeln:
2…Sf6: Falkbeer (oder Berlin) Verteidigung
Die häufigste Antwort, da sie sich darauf vorbereitet, f4 mit d5 zu kontern, was der Gleichung eine weitere Variable hinzufügt, die Weiß im Auge behalten muss.
2…Sc6: Max-Lange-Verteidigung”

Angenommenes Damengambit

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Das Angenommene Damengambit D20 bis D29 beginnt mit 1. d2–d4 d7–d5 2. c2–c4 d5xc4

Das Damengambit ist kein typisches Bauernopfer in der Eröffnung (Gambit), da im Unterschied etwa zum Königsgambit der Schwarze den Bauern in den meisten Varianten nicht verteidigen kann, ohne in Nachteil zu geraten.

Wilhelm Steinitz wandte die Eröffnung erfolgreich an, indem er Weiß einen isolierten Damenbauern verpasste. Siegbert Tarrasch versah 2. … d5xc4 mit einem Fragezeichen, weil Schwarz damit ‘das Zentrum aufgibt’. Sein Einfluss war so groß, dass das angenommene Damengambit seltener angewandt wurde.

Anders als im Abgelehnten Damengambit ist Schwarz in der Lage, seinen Läufer von c8 nach g4 zu entwickeln. Gegenstöße mit … e7–e5 oder … c7–c5 sind möglich, ohne wie in der Slawischen Verteidigung ein Tempo zu verliere.
Varianten und Verteidigung des Gambitbauern siehe auf Angenommenes Damengambit.

Beispiel für angenommenes Damengambit:
9. Spiel der WM 1886 Angenommenes Damengambit, D26

Verbesserte Tarrasch-Verteidigung

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Die Verbesserte Tarrasch-Verteidigung D40 beginnt mit den Zügen: 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 Sf6 4. Sf3 c5
Dazu ein Beispiel:
7. Spiel der WM 1886 Damengambit, Verbesserte Tarrasch-Verteidigung, D40

C47 Vierspringerspiel, Schottische Variation

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Das Vierspringerspiel C47–C49 beginnt mit den Zügen
1. e2–e4 e7–e5 2. Sg1–f3 Sb8–c6 3. Sb1–c3 Sg8–f6 und kann sich auch durch Zugumstellung aus dem Dreispringerspiel, der Russischen Verteidigung, der Wiener Partie, oder aus C44 Schottisch entwickeln.

 

Varianten des Vierspringerspiels (C47, 48 und 49):

  • Schottisches Vierspringerspiel: 4. d2–d4 führt oft nach 4. … e5xd4 5. Sf3xd4 zur Hauptvariante der Schottischen Partie 5. Sc3–d5 ist das Belgrader Gambit.
  • Spanisches Vierspringerspiel: 4. Lf1–b5
  • Italienisches Vierspringerspiel: 4. Lf1–c4 (4. … Lf8–c5 siehe Italienische Partie 4. Sc3 Sf6) kann das Scheinopfer Sf6xe4! 5. Sc3xe4 d7–d5 zur Folge haben, das Schwarz das Übergewicht im Zentrum gibt. 5. 0–0 Se4xc3 6. d2xc3 ergäbe die nachträgliche Annahme des nach Lionel Kieseritzky und Samuel Boden benannten Boden-Kieseritzky-Gambits der Russischen Verteidigung.
  • Gunsberg-Variante: 4. a2–a3 wartet die Entwicklung des Läufers f8 ab. Durch 4. … d7–d5 kann Schwarz die Rolle des Weißen im Schottischen Vierspringerspiel einnehmen.
  • Glek-Variante: 4. g2–g3
  • Van der Wiel-Variante: 4. Lf1–e2
  • Das Sizilianische Vierspringerspiel ist eine Variante der sizilianischen Verteidigung. Sie ist in den ECO-Codes unter dem Schlüssel B45 klassifiziert und entsteht nach den Zügen:1. e2–e4 c7–c5 2. Sg1–f3 e7–e6 3. d2–d4 cxd4 4. Sf3xd4 Sg8–f6 (Sb8–c6) 5. Sb1–c3 Sb8–c6 (Sg8–f6)

Das Vierspringerspiel gilt als ruhige, positionelle Eröffnung. Allerdings kann Weiß mit dem riskanten Halloween-Gambit (4. Sf3xe5) durch ein Figurenopfer das Spiel verschärfen.

Hier geht es aber speziell um C47, der Schottischen Variante und da sind die C47 Sub-Varianten:


1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Nc3 Nf6 4.d4

  • Four knights, Scotch variation 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Nc3 Nf6 4. d4
  • Four knights, Scotch, Krause variation 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Nc3 Nf6 4. d4 Bb4 5. Nxe5
  • Four knights, Scotch,4…exd4 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Nc3 Nf6 4. d4 exd4
  • Four knights, Belgrade gambit 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Nc3 Nf6 4. d4 exd4 5. Nd5

Meisterpartien:



Kandidatenturnier 8. Runde, 26. Juni 2022

Kandidatenturnier 8. Runde, 26. Juni 2022

Kandidatenturnier 13. Runde, 3. Juli 2022

Slawische Verteidigung

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Die Slawischen Verteidigung (D10 – D19) ist eine Variante des Damengambits und beginnt mit 1. d2–d4 d7–d5 2. c2–c4 c7–c6
Vorteile: Der Läufer auf c8 wird nicht behindert, Schwarz behält ein starkes Zentrum, der Bauer c4 könnte bald angegriffen werden.
Nachteile: Die Entwicklung von Schwarz ist langsamer, wenn Sie mit … c5 zurückschlagen, verlieren Sie einen Zug, das c6-Feld ist für den springer gesperrt.
Das 1. Spiel der 1. offiziellen WM 1886 war eine Slawische Verteidigung, weshalb sie hier gut als Beispiel passt.

Steinitz bringt schon im 3. Zug den Läufer auf f5 und dann folgt erst e6 und Springer d7, somit ist der Läufer nicht blockiert.

Varianten:

Die Abtauschvariante mit 3. c4xd5 c6xd5 ist ziemlich ausgeglichen und wird eher selten gespielt.
Eine Varianten mit 3. Sg1–f3 ist die Alapin-Variante
Durch den Springerzug von Weiß kann Schwarz seine Grundidee nicht sofort umsetzen, denn 3. … Lc8–f5? scheitert an 4. c4xd5 c6xd5 5. Dd1–b3. Die üblichen Antworten von Schwarz sind daher entweder 3. … e7–e6, was in die halbslawische Verteidigung transponiert, oder
3. … Sg8–f6
4. Sb1–c3 d5xc4
Hinter dieser nachträglichen Annahme des Gambits steckt der Plan, den Mehrbauern mittels 5. … b5 zu verteidigen, was Weiß mittels
5. a2–a4
zu verhindern versucht. Die häufigsten Antworten von Schwarz sind
5. … Lc8–f5 (Tschechische Verteidigung): Schwarz setzt seinen ursprünglichen Plan in die Tat um.
6. e2–e3 e7–e6 7. Lf1xc4 Lf8–b4 8. 0–0 bringt Weiß leichten Raumvorteil. Das weiße Bauernzentrum ist nicht so beweglich wie es aussieht: d4–d5 führt zu Abtausch und Verflachung, e4–e5 ergibt Stärken und Schwächen für beide Seiten. Schwarz wird auf e6–e5, c6–c5 oder b7–b5 langsam hinarbeiten.
Der Rückgewinn des c4 mittels 6. Sf3–e5 e7–e6 7. f2–f3 führt durch 7. … Lf8–b4 8. e2–e4 Lf5xe4 9. f3xe4 Sf6xe4 10. Lc1–d2 Dd8xd4 zu erheblichen Komplikationen. Die Idee der sofortigen Durchsetzung des Bauernzentrums mittels f2–f3 und e2–e4 war es, einen Lg6 auf Granit beißen zu lassen. Eine Alternative für Schwarz ist 6. Sf3–e5 Sb8–d7 7. Se5xc4 Dd8–c7 mit der Idee 8. g2–g3 e7–e5.
5. … Lc8–g4 (Steiner-Variante): Mithilfe des Läuferzuges soll 6. e2–e4 verhindert werden, denn es folgte 6. … e7–e6 7. Lf1xc4 L8–b4 mit einer Fesselung beider weißer Springer. Die übliche Antwort von Weiß auf die Steiner-Variante ist 6. Sf3–e5, um seinerseits den Läufer g4 zu befragen und den Bauern c4 zurückzugewinnen.
Weiters sind hier zu erwähnen (Wikipedia):
Tolusch-Geller-Gambit
Im Tolusch-Geller-Gambit überlässt Weiß im Gegensatz zur Alapin-Variante Schwarz die Möglichkeit, mittels b7–b5 den Bauern c4 zu decken und übernimmt mit
3. Sg1–f3 Sg8–f6
4. Sb1–c3 d5xc4
5. e2–e4
die Initiative im Zentrum. Die Hauptvariante ist 5. … b7–b5 6. e4–e5 Sf6–d5 7. a2–a4 e7–e6 8. a4xb5 Sd5xc3 9. b2xc3 c6xb5 10. Sf3–g5 Lc8–b7 11. Dd1–h5 g7–g6 12. Dh5–g4 Lf8–e7.
Aljechin-Variante
Die Aljechin-Variante ähnelt von der Grundidee dem Tolusch-Geller-Gambit. Sie entsteht nach
3. Sg1–f3 Sg8–f6
4. Sb1–c3 d5xc4
5. e2–e3
In der Aljechin-Variante ist der weiße e-Bauer im Gegensatz zu diesem jedoch nicht angreifbar. Dadurch gewinnt Weiß Zeit, sich nach 5. … b7–b5 6. a2–a4 b5–b4 sofort des Rückgewinns des Bauern c4 anzunehmen. Die Abspiele 7. Sc3–a2 e7–e6 8. Lf1xc4 oder 7. Sc3–b1 Lc8–a6 8. Dd1–c2 e7–e6 9. Lf1xc4 erreichen mühelos dieses Ziel.
Chamäleon-System
Das von Tschebanenko popularisierte Chamäleon-System
3. Sg1–f3 Sg8–f6
4. Sb1–c3 a7–a6
hat den Bauernvorstoß 5. … b7–b5 im Sinn. Weiß kann sich dieses Vorstoßes seinerseits mittels 5. c4–c5 erwehren, wodurch Weiß Raumvorteil erhält. Schwarz kann seinerseits versuchen, die weiße Bauernstruktur mittels 5. … Sb8–Sd7 nebst 6. … b7–b6 aufzuhebeln.
Winawer-Gegengambit
Das Winawer-Gegengambit entsteht nach den Zügen
3. Sb1–c3 e7–e5.
Weiß hat die Möglichkeiten, das Gambit mittels 4. d4xe5 d5–d4 anzunehmen, mittels 4. e2–e3 abzulehnen oder den Zwischenzug 4. c4xd5 zu machen. Möglich sind dort 4. c4xd5 c6xd5 5. d4xe5 d5–d4 6. Sc3–e4 Dd8–a5+ mit Rückgewinn des Bauern, oder 4. c4xd5 c6xd5 5. Sg1–f3 e5–e4 6. Sf3–e5 Sb8–c6 mit völligem Ausgleich.
Seltene Abspiele
Das Fianchetto des schwarzen Lf8 wurde in der Partie Lasker – Schlechter, Berlin 1910, 10. Wettkampfpartie eingeführt.
Igor Rausis versuchte sich als Schwarzer mit der nachträglichen Annahme 3. Sg1–f3 d5xc4 4. e2–e3 Lc8–e6 (5. Sf3–g5 scheitert am Doppelangriff Dd8–a5+) und als Weißer mit 3. Sg1–f3 Sg8–f6 4. Dd1–c2 d5xc4 5. e2–e4
Stellungen nach 1. d2–d4 d7–d5 2. c2–c4 c7–c6 3. Sg1–f3 Sg8–f6 4. g2–g3 können wegen der geplanten Aufstellung des weißen Läufers auf g2 zur Katalanischen Eröffnung gezählt werden.