Dame gegen Leichtfigur

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Zuerst ein paar Abkürzungen die ich in Bezug auf Endspieldatenbanken (tabelbases) verwende:

  • Distance to mate (DTM) – Die DTM-Endspieldatenbanken speicheren für jede Position das kürzest mögliche Matt. Z.B. die Nalimov tablebases
  • Distance to conversion (DTC) – DTC-Endspieldatenbanken speichern die kürzeste mögliche Anzahl an Halbzügen zwischen jeder Position und einer „Umwandlung“. Eine Konversion ist entweder eine Bauernumwandlung oder eine geschlagene Figur oder ein Schachmatt. Z.B. Thompson tablebases.
  • Distance to zeroing (DTZ) und Distance to rule (DTR)tablebases sind nur Theorie bis jetzt und sollen berücksichtigen, dass DTM und DTC die 50-Züge Regel nicht beachten.

Dame gegen Läufer
Hält man die Dame auf den Feldern der entgegengesetzten Farbe vom feindlichen Bischof, kann nichts passieren. Benutze die Dame, um gegen den König vorzudringen und nach Doppelangriffen Ausschau zu halten. Matt in 10, wenn perfekt gespielt.
Gut, ich habe 11.Züge gebraucht, das reicht mir aber.


So geht es z.B. auch:


Dame gegen Springer
Dame gegen Springer Hier heißt es zwar, dass ein Matt in 12 Zügen möglich ist. Siehe aber Syzygy und das Analysebrett, da geht es sogar in 10.

Gegen den Springer habe ich mich wesentlich schwerer getan, aber nach ein paar Versuchen kam ich auch auf 10 Züge.

Weblinks:
Dame-Leichtfiguren-Endspiel

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